Kaufkriterien: Worauf Sie beim Kauf von Damen Übergangsjacken achten sollten
Bei der Wahl Ihrer idealen Übergangsjacke gibt es verschiedene Aspekte die beachtet werden sollten. Dabei handelt es sich um die folgenden Kaufkriterien:
- Material
- Wasserfestigkeit
- Nachhaltigkeit
- Farbe
- Ausstattung
Material
Die Wahl des richtigen Materials ist bei dem Kauf Ihrer Übergangsjacke besonders wichtig. Vor allem persönliche Vorlieben und eigenen Geschmack spielen dabei natürlich eine wichtige Rolle. Je nach Material gibt es andere Vor- und Nachteile. Um Ihnen die Unterschiede der verschiedenen Materialien näherzubringen haben wir eine kleine Übersicht aufgestellt.- Baumwolle & Viskose: Diese sind besonders weich und leicht verstaubar. Außerdem sind atmungsaktiv und haben einen hohen Tragekomfort. Jedoch sind sie nicht wasserabweisend und auch nur wenig windabweisend.
- Jeansstoff (Denim): Diese sind besonders robust, atmungsaktiv und leicht. Sind jedoch nicht wasserabweisend und bieten auch etwas weniger Tragekomfort.
- Kunstfaser & Lederimitat: Diese sind sowohl wasserabweisend und bieten zu dem einen Schutz vor Wind. Außerdem sind sie leicht und robust. Jedoch sind diese wenig atmungsaktiv und haben ebenfalls einen geringeren Tragekomfort als Baumwolle.
- Leder: Diese sind teilweise wasserabweisend, bieten Schutz vor Wind und sind ziemlich robust. Jedoch sind auch sie wenig atmungsaktiv und teuer.
Wasserfestigkeit
Gerade in den unbeständigeren Jahreszeiten ist eine wasserfeste Übergangsjacke sehr zu empfehlen. Vor allem bei stürmischem Regen helfen Regenschirme nur wenig. Achten Sie deshalb beim Kauf einer Übergangsjacke darauf, dass das Material wasserabweisend ist. Kunstfaser bietet einen guten Schutz gegen Regen und Wind. Dafür ist es aber weniger atmungsaktiv. Weniger geeignet sind Jacken aus Baumwolle oder Naturfaser. Am besten eignen sich jedoch regenfeste Parkas, da diese einen optimalen Schutz bieten. Wichtig beim Kauf Ihrer Übergangsjacke ist die Angabe der sogenannten Wassersäule. Die Wassersäule ist ein Maß zur Bestimmung der Dichtheit für als wasserdicht gekennzeichnete Produkte. Dabei wird der Druck, der zum Zeitpunkt der Wasserdurchlässigkeit vorhanden ist, in Millimeter angegeben. In Deutschland gelten Textilien mit einer Wassersäule von 1500 mm als wasserdicht.Nachhaltigkeit
Ein wichtiger Punkt bei der Wahl Ihrer Übergangsjacke sollte auch das Thema der Nachhaltigkeit sein. Dies ist auch unter dem Thema Fair-Mode oder Bio-Mode bekannt. Nachhaltige Kleidung zeichnet sich dadurch aus, dass vor allem Naturstoffe aus biologischer Landwirtschaft verwendet werden. Außerdem wird sichergestellt, dass die Arbeitskräfte fair entlohnt werden und unter bestimmten Standards arbeiten. Auch wichtig für nachhaltige Mode ist, neben den fairen Bedingungen, auch die Umweltfreundlichkeit. Diese Nachhaltigkeit bringt allerdings auch meist einen gewissen Preis mit sich.Farbe
Die Farbe Ihrer Übergangsjacke hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Generell kann aber gesagt werden, dass sich helle und kräftige Farben vor allem im Frühling eignen und sich dunkle und warme Farbtöne vor allem im Herbst eignen. Allgemein gilt natürlich, je farbenfroher, bunter und heller die Farben desto schwerer auch die Kombination. Leichter kombinierbar sind matte Farben wie zum Beispiel Grautöne oder Beige.Ausstattung
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Wahl der richtigen Übergangsjacke ist auch die Ausstattung. Verfügt die Jacke über eine Kapuze, einen Kragen oder Taschen? Aber auch die Länge der Jacke ist entscheidend. Vor allem, wenn es kälter wird, ist es wichtig, dass die Jacke ausreichend lang ist um die Nierengegend zu bedecken und unangenehme Luftzüge zu verhindern. Dadurch werden Erkältungen oder Unterkühlungen vermieden. Der Kragen dient vor allem als Windschutz. Dadurch wird vermieden, dass kalter Wind in den Nacken zieht. Auch praktisch ist eine Kapuze. Diese schützen vor allem gegen Wind und Regen. Auch Taschen zum Verstauen von zum Beispiel Geld oder dem Portmonee sind sehr praktisch.Damen-Übergangsjacken: Die wichtigsten Fragen beantwortet
Vor dem Kauf einer neuen Übergangsjacke gibt es einige wichtige Fragen zu klären. Im Folgendem werden die wichtigsten Fragen bezüglich Übergangsjacken ausführlich beantwortet. Wir wollen Ihnen damit dabei helfen genau die richtige Übergangsjacke für Sie zu finden.Was ist eine Damen-Übergangsjacke?
Eine genaue Definition für Übergangsjacken gibt es nicht. Allgemein gesagt handelt es sich bei der Übergangsjacke um eine Jacke welche bei milden bis kühlen Temperaturen getragen wird. Eben dann, wenn es ohne Jacke zu kalt, aber mit dicker Winterjacke zu warm ist. Sie sollten mit der Übergangsjacke also weder frieren noch schwitzen. Sie werden vor allem im Frühling oder Herbst getragen. Außerdem sind diese Jacken keiner bestimmten Tätigkeit zuzuordnen, sondern werden im Alltag getragen. Übergangsjacken sind dementsprechend dünner als Winterjacken. Außerdem besitzen sie keine oder nur eine sehr dünne Fütterung.Welche Arten von Damen-Übergangsjacken gibt es?
Es gibt eine riesige Auswahl an Damen Übergangsjacken, weshalb die Wahl der richtigen Jacke schwerfallen kann. Die Jacke sollte am besten sowohl deinem persönlichen Stil als auch den Wetterbedingungen angepasst werden. Jede Art bringt natürlich unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Dabei wird unterschieden zwischen:
- Funktionsjacke: Funktionsjacken bestehen meist aus Kunstfaser oder einem Kunstfasergemisch.
- Jeansjacke: Jeansjacken bestehen, wie es der Name schon verrät, aus einem Jeansstoff (Denim).
- Stoffjacke: Stoffjacken bestehen meist aus Baumwolle, Viskose oder Leinen.
- Lederjacke: Lederjacken bestehen aus Leder oder Lederimitat.